Gemeinsam mit unseren Gästen, Prof. Dr. Stefan Feuser (AG Klimakrise des dArV), Tabea Greifswald und Johannes Seespeck (beide von der AG Klimakrise des DASV) gehen wir vor allem der Frage nach: Warum beschäftigen sich Archäolog:innen eigentlich mit der Klimakrise?
Hat es denn Klimaveränderungen nicht schon immer gegeben? Dies ist natürlich richtig, aber im Gespräch zeigen wir auf, warum dies einen gefährlichen Trugschluss beinhaltet. Unsere Gäste gehen auch der Frage nach, inwiefern wir als Archäolog:innen unsere Arbeitsweisen überdenken müssen, um möglichst Klimaneutral zu handeln und wie wir uns in der gesellschaftlichen Debatte einbringen können.
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