Folge 46 – Von Venetien nach Sizilien
Nach der dArV-Tagung im Juli und der Verbandstagung des Nordwestdeutschen Archäologenverbands Anfang Oktober steht nun mit der Nachwuchstagung zum vorrömischen Italien die dritte große Tagung im Haus der Archäologien an.
Call for Papers – EAA Session 1123
DEADLINE February 8th 2024 ABSTRACTIn 2015 and 2016, the European ‘migration crisis’ saw the active involvement of journalists, scholars, and activists in documenting the border repression that characterized migratory journeys on the
Szenen einer Grabung – Ein Morgen, sechs Jahre später
Francesco Corgiolu von unseren italienischen Partnern der lokalen Kulturstiftung Il Calderone komponiert Szenen einer Grabung zu einem kleinen Gesamtkunstwerk, das uns in die Position des stillen Beobachters versetzt. Besonders beeindruckend sind
Pizza, Pasta, Paestum
Mit Kelle und Arbeitsschuhen im Gepäck trafen sich Anfang September dreizehn aufgeregte Archäologiestudierende um 3 Uhr nachts am Flughafen in Düsseldorf auf ihrem Weg zu ihrer ersten Ausgrabung in Italien.
Folge 30 – Mit Aydin Abar erneut im Trentino
Hurra, wir sind wieder da! Und zwar mit Folge 30. Hä? Werdet ihr Fragen, habe ich Folge 29 übersehen? Nein! Die ist leider aus unvorhersehbaren Gründen noch nicht fertig und
Folge 20 – unterUns – Landschaften und Klanglandschaften
In der letzten Folge des Jahres nehmen wir euch mit in eine ebenso wichtige wie auch ungewöhnliche Dissertation. Tim Klingenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei uns im Haus, forscht unter anderem zur räumlichen Wahrnehmung von Landschaft. Mit der Sardinien vorgelagerten Insel Sant’Antioco hat er mit einem durch das Meer begrenzten Forschungsraum ideale Voraussetzungen. Wie er vorgeht, verrät er uns im Gespräch. Noch spannender ist ein weiterer Teil seiner Dissertation, den er bereits in seiner Masterarbeit beleuchtet hatte und jetzt weiter ausarbeiten möchte, die Erforschung von „Soundscapes“ (Klanglandschaften) rund um die bronzezeitlichen Nuraghen und andere nuraghenzeitlichen Monumente. Die sich nicht nur auf Höhenlagen befinden, sondern heute oftmals von dichter Gebüschvegetation umgeben sind. Zum Abschluss sprechen Tim und Dominic über die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung und warum Italienisch sprechen zu können nicht immer die Kommunikation erleichtert.