Das Titelbild zeigt es bereits, Raubgrabungen sind nicht selten und mit einer einfachen Googlesuche kann man bereits etliche Fälle zusammentragen. Zuletzt traf es Kolleg:innen aus Bayern, die ihre Grabungsfläche mit über 100 Löchern übersät vorfanden. Aus diesem Anlass ist diese Folge entstanden, in der Dr. Jutta Zerres so freundlich war Dominic dabei zu unterstützen nochmals dediziert aufzuzeigen, wieso das einzelne Objekt für uns Archäolog:innen ohne Kontext kein „Schatz“ ist und es dann auch nichts mehr rettet, wenn das gestohlene Objekt später wieder auftaucht. Wir klären zudem, wieso selbst professionelle Ausgrabungen immer auch eine Form von Zerstörung beinhalten.
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