unterIrdisch darf dieses Mal Jacqueline Gödde als Gast begrüßen. Die Gelsenkirchenerin ist aktuell Studentin der Archäologischen Wissenschaften und der Linguistik an der Ruhr-Universität und konnte 2020 ihre ersten Erfahrungen auf Lehrgrabungen sammeln.

Wir sprechen über die Bedeutung von Grabungserfahrungen und wie viel leichter einem hinterher das Studium der Fachliteratur fällt. Außerdem gibt es Einblicke in die Ängste und Sorgen, die Jacqueline und Dominic vor ihren ersten Grabungen hatten und warum diese ganz schnell verflogen sind. Außerdem sprechen wir über die Erfahrungen als Städter auf dem nicht ganz so „platten“ Land, das Glück, 2020 auf Ausgrabung fahren zu dürfen, was das für Forschungsprojekte sind, bei denen Jacqueline mitarbeiten durfte und wie ihr Grabungsalltag aussah. Warum putzen Archäologen Matsch? Welche Kelle ist die beste? Macht es Spaß im Regen zu arbeiten? (Spoiler: Ja!) Und uns fällt auf: Archäologen essen nicht nur sehr gerne und viel, sie können auch meist ganz gut kochen… Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare oder bei Twitter (@unterirdis_ch) und Instagram (@unterirdis.ch)!